Schotten geizen nicht mit Qualität

Schottland ist nicht nur für Nessie und den Highlander berühmt, sondern vor allem für guten Whisky. Kenner schätzen den edlen Tropfen, der natürlich aus Schottland stammen muß. Und die Zahl der Liebhaber wächst stetig. Längst gibt es nicht nur Herrenzirkel, in denen ein guter Tropfen ebenso lustvoll genossen wird wie eine gute Zigarre. Whiskyproben finden sich in Anzeigenblättern, wo eben noch „All-you-can-eat-Angebote“ reißenden Absatz fanden. Der Trend geht hin zu mehr Qualität. Die Devise heißt: Lieber alle paar Monate in eine Flasche guten schottischen Whisky investieren, als sich öfter mit zwar preislich aber auch qualitativ Geringwertigerem abzugeben.

Ganz Strikte wenden sich gar von anderen alkoholischen Getränken ab und erheben die Kunst des Whiskytrinkens zur Wissenschaft.

Vorneweg die Schottischen Malt Whiskies in ihrer einzigartigen Vielfalt. Die Destillerie Rauter trägt diesem Trend Rechnung und importiert mit der Marke Glentime einen hochwertigen Highland Malt Whisky aus dem Land der Dudelsäcke. Der 8-jährige Schotte ist ein reifer Zeitgenosse, der durch seinen markant rauchigen Geschmack besticht, der auch olfaktorisch deutlich wahrnehmbar ist.

Sein eigenständiger, hochwertiger Charakter wird durch eine optionale Geschenkverpackung unterstrichen, die – aufwändig gestaltet – ihn zum begehrten Präsent macht.

 
   

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